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Das Einführungspaket besteht aus zwei Teilen: “CRM-Start” umfasst die Anforderungsanalyse sowie den Aufbau eines Grobkonzeptes und eines Prototyps. Auf Basis dieses Prototyps erfolgt dann im Teil “CRM light” die Anpassung an die jeweiligen Anforderungen vor Ort, die eigentliche Einführung inklusive Integration von SAP IS-U, MS-Office und -Outlook sowie die Bereitstellung des Anwendersupports.
Derzeit wird CRM light bei ersten Anwendern eingeführt, wie etwa bei der Gelsenwasser AG. “Obwohl das Thema Customer Relationship Management (CRM) nach wie vor in aller Munde ist, wurde es bei vielen Versorgern erstmal hintenan gestellt, zugunsten von Themen wie IS-U. Jetzt brennt es vielen Unternehmen auf den Nägeln, hier schnell eine funktionierende Lösung einzuführen, um in Sachen ‘Wettbewerbsfähigkeit’ vorne mit dabei zu sein”, beschreibt Marcus Krüger, Vorstand der Walldorfer CRM Consulting AG, die Situation. “CRM light” wurde deswegen in vielen Punkten bereits an die speziellen Anforderungen in einem Versorgungsunternehmen angepasst, vor allem auch, um den Umgang mit dem System zu erleichtern.
So verfügt die Lösung sowohl im Stammdatenmanagement als auch bei der Bearbeitung von Vorgängen und Verträgen über spezielle Schnellerfassungsmasken. Auf diese Weise können alle benötigten Informationen in einem Arbeitsgang und über eine einzige Maske eingegeben werden, gleichgültig ob es sich dabei um Adress- oder Anschlussdaten, um Kontaktberichte und Wiedervorlagen oder um Verträge handelt. Gleichzeitig wurden auch die Steuerung der Stammdaten- und Vorgangsfelder optimiert, so dass der Anwender nur die Felder zu Gesicht bekommt, die er tatsächlich auch benötigt. Ferner wurde das System erweitert, so dass die Vertragsdaten oder die Vorgangserfassung einfach um zusätzliche Felder erweitert werden können, wie sie im CRM-Standard nicht zur Verfügung stehen, weil sie nur der Energiewirtschaft benötigt werden.
Auch Integrationsleistungen gehören zum Umfang des Festpreisangebots: auf der einen Seite die Standardintegration in SAP IS-U/CCS für die automatische bidirektionale Synchronisation von Geschäftspartnern, Kontakten und Anschlussobjekten. Auf der anderen Seite ist aber auch die Integration von MS-Office und -Outlook enthalten. So können die Vertriebsmitarbeiter ihre Termine mit dem Outlook-Terminkalender abgleichen, E-Mails direkt aus den Kontakten heraus versenden, Briefe und Serienbriefe mit Word erzeugen oder Angebote in MS-Excel kalkulieren. Die Dokumente werden dabei automatisch jeweils am Geschäftspartner oder am Vorgang abgelegt, so dass eine lückenlose Dokumentation gewährleistet ist. „Mit dem CRM Light ist es gelungen, eine praxisgerechte und kompakte Lösung für den Geschäftskundenvertrieb zu entwickeln“, so Tristan Becker, CRM-Spezialist und Geschäftstellenleiter der cronos Unternehmensgruppe.

Quelle: CRM Consulting AG