Walldorf — Die SAP AG hat heute die vorläufigen Ergebnisse für das am 31. März endende erste Quartal 2005 veröffentlicht.
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Erstes Quartal 2005
Umsätze und Marktanteil
- Der Softwarelizenzumsatz stieg um 17 % gegenüber der vergleichbaren
Vorjahresperiode auf 434 Mio. € (2004: 370 Mio. €). Ohne Berücksichtigung
der Wechselkurseinflüsse1 wuchs der Softwarelizenzumsatz um 20 %. - Auf Grund des starken Wachstums bei den Softwarelizenzumsätzen, die in US-Dollar
umgerechnet bei etwa 563 Mio. $ lagen (erstes Quartal, basierend auf dem
US-Dollar/Euro-Wechselkurs zum Quartalsende), hat SAP im Vergleich zu den drei
größten Wettbewerbern2 weltweit erneut Marktanteile gewonnen. Betrachtet man den
Durchschnitt rollierend über vier Quartale, so betrug der Marktanteil der SAP im
Vergleich zu ihren Wettbewerbern2 58 % zum Ende des ersten Quartals 2005 gegenüber 55
% zum Ende des vierten Quartals 2004 und 54 % zum Ende des ersten Quartals 2004. - Der Softwarelizenzumsatz in den USA erhöhte sich um 27 % gegenüber der
vergleichbaren Vorjahresperiode auf 131 Mio. € (2004: 103 Mio. €). Ohne
Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse1 stieg der Softwarelizenzumsatz in den
USA um 35 %. - SAP verzeichnete starkes Wachstum in allen Regionen, vor allem aber in den USA.
Betrachtet man den Durchschnitt rollierend über vier Quartale, so betrug der
Marktanteil der SAP im Vergleich zu ihren Wettbewerbern3 in den USA 41 % zum Ende des
ersten Quartals 2005 gegenüber 38 % zum Ende des vierten Quartals 2004 und 34 % zum
Ende des ersten Quartals 2004. Basierend auf diesen Daten stärkte die SAP ihre
Position als größter Anbieter von Unternehmenssoftware in den USA. - Der Gesamtumsatz betrug 1,7 Mrd. € (2004: 1,6 Mrd. €). Dies entspricht
einem Anstieg von 11 % gegenüber dem Vorjahr. Ohne Berücksichtigung der
Wechselkurseinflüsse1 erhöhte sich der Gesamtumsatz im gleichen Zeitraum um 13
%.
Ergebnisse
- Das Betriebsergebnis stieg um 12 % gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode
auf 374 Mio. € (2004: 333 Mio. €). Das Pro-forma-operative-Ergebnis4
erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 15 % auf 381 Mio. € (2004: 332 Mio.
€). - Die operative Marge betrug 21,6 % (2004: 21,4%). Die Pro-forma-operative-Marge4
verbesserte sich im gleichen Zeitraum um rund einen Prozentpunkt auf 22,0 %. - Das Konzernergebnis lag bei 254 Mio. € (2004: 229 Mio. €) oder bei 0,82
€ je Aktie (2004: 0,74 € je Aktie). Dies entspricht einem Anstieg von 11 %
gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Pro-forma-Konzernergebnis4
erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 13 % auf 259 Mio. € (2004: 229 Mio.
€) oder 0,84 € je Aktie2 (2004: 0,74 € je Aktie).
Cashflow
- Das Unternehmen erhöhte seinen operativen Cashflow um 2 % gegenüber der
vergleichbaren Vorjahresperiode auf 875 Mio. € (2004: 859 Mio. €). Auf Grund
höherer Investitionen betrug der Free Cashflow4 832 Mio. € und sank damit in
Prozent vom Umsatz auf 48 % (2004: 53 %). Zum 31. März 2005 verfügte SAP
über liquide Mittel in Höhe von 4,0 Mrd. € (31. Dezember 2004: 3,2 Mrd.
€).
“Wir freuen uns über ein weiteres erfolgreiches Quartal für SAP”, sagte Henning
Kagermann, Vorstandssprecher der SAP AG. “Mit diesen Ergebnissen beweist die SAP, wie weit sie
sich von anderen Unternehmen in der Softwarebranche abgesetzt hat. Zugleich wird der Abstand
noch größer. SAP ist auf Erfolgskurs: Wir übertreffen die Ergebnisse unserer
Wettbewerber, wir erreichen ein zweistelliges Wachstum bei den Softwarelizenzen und wir
gewinnen Quartal für Quartal Marktanteile.”
“Basis für unseren Erfolg ist unverändert die klare Ausrichtung auf Innovationen, die
Erweiterung unseres einzigartigen Produktportfolios und die klare Vermittlung unserer
Produktstrategie, die unseren Kunden hilft, aus ihren gegenwärtigen und zukünftigen
Softwareinvestitionen den maximalen Erfolg für ihr Unternehmen zu erzielen”, so Henning
Kagermann weiter. “Wie sehr sich unsere Innovationskraft auszahlt, beweisen die Erfolge von SAP
NetWeaver und mySAP ERP, der ersten am Markt verfügbaren ERP-Lösung, die auf eine
service-orientierte Architektur ausgerichtet ist. Innovationen werden auch die Basis für
unseren zukünftigen Erfolg bilden, der auf unserer Enterprise Services Architecture,
powered by SAP NetWeaver, aufbaut.”
Ausblick
Die SAP hat den Ausblick, den sie im Januar gegeben hat, nicht geändert und gibt nach
wie vor folgenden Ausblick für das Gesamtjahr 2005:
- SAP erwartet eine Steigerung des Softwarelizenzumsatzes in der Spanne von 10 % bis 12 %
gegenüber dem Vorjahr. - SAP geht von einem Anstieg der Pro-forma-operativen-Marge2 (ohne Berücksichtigung
der anteiligen Kosten für aktienorientierte Vergütungsprogramme sowie der
akquisitionsbedingten Aufwendungen) in der Spanne von 0 bis 0,5 Prozentpunkte
gegenüber dem Vorjahr aus. - SAP erwartet, dass das Pro-forma-Ergebnis je Aktie2 (ohne Berücksichtigung der
anteiligen Kosten für aktienorientierte Vergütungsprogramme sowie der
akquisitionsbedingten Aufwendungen und der sonstigen Wertminderungen auf
Minderheitsbeteiligungen) in der Spanne von 4,70 € und 4,80 € je Aktie liegen
wird. - Der Ausblick basiert auf einem durchschnittlichen US-Dollar/Euro-Wechselkurs von 1,30 $
je 1 €.
Ergebnisse für das erste Quartal 2005
Kennzahlen auf einen Blick (in Mio. €, ungeprüft)
SAP-Gruppe
Q1 2005 | Q1 2004 | Veränderung | Veränderung in % | |
Umsatzerlöse | 1.729 | 1.556 | +173 | +11% |
Softwareerlöse | 434 | 370 | +64 | +17% |
Ergebnis vor Ertragsteuern | 397 | 364 | +33 | +9% |
Konzernergebnis | 254 | 229 | +25 | +11% |
Zahl der Mitarbeiter umgerechnet in Vollzeitbeschäftigte (31. März) |
33.209 | 30.166 | +3.043 | +10% |
Softwareumsatz nach Regionen (in Mio. €, ungeprüft)
SAP-Gruppe
Umsatz Q1 2005 | Umsatz Q1 2004 | Veränderung | Veränderung in % | |
Gesamt | 434 | 370 | +64 | +17% |
– zu konstanten Wechselkursen | +20% | |||
EMEA | 215 | 197 | +18 | +9% |
– zu konstanten Wechselkursen | +9% | |||
Asien/Pazifik | 65 | 46 | +19 | +41% |
– zu konstanten Wechselkursen | +45% | |||
Amerika | 154 | 127 | +27 | +21% |
– zu konstanten Wechselkursen | +28% |
SAP verzeichnete auf Grund solider Vertriebserfolge ein starkes Wachstum in allen Regionen.
Softwarelizenzumsätze in der Region EMEA erholten sich vom vierten Quartal 2004 und
stiegen um 9 % gegenüber dem ersten Quartal 2004. In Deutschland sank der
Softwarelizenzumsatzes um 2 % gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode. Dieses
Ergebnis lag im Rahmen der Erwartungen, da die Wachstumsraten der Softwarelizenzumsätze in
Deutschland gewöhnlich schwach zu Jahresbeginn sind und sich im Jahresverlauf steigern. In
der Region Amerika waren erneut die USA erfolgreich. Obwohl die Ergebnisse im vierten Quartal
sehr stark waren, stiegen die Softwarelizenzumsätze im ersten Quartal 2005 um 35 % bei
konstanten Wechselkursen. Prozentual betrachtet stiegen die Softwarelizenzumsätze mit 45 %
bei konstanten Wechselkursen am stärksten in der Region Asien/Pazifik. In Japan
erhöhten sich die Softwarelizenzumsätze um 9 % bei konstanten Wechselkursen.
Gesamtumsatz nach Regionen (in Mio. €, ungeprüft)
SAP-Gruppe
Umsatz Q1 2005 | Umsatz Q1 2004 | Veränderung | Veränderung in % | |
Gesamt | 1.729 | 1.556 | +173 | +11% |
– zu konstanten Wechselkursen | +13% | |||
EMEA | 926 | 871 | +55 | +6% |
– zu konstanten Wechselkursen | +6% | |||
Asien/Pazifik | 218 | 185 | +33 | +18% |
– zu konstanten Wechselkursen | +20% | |||
Amerika | 585 | 500 | +85 | +17% |
– zu konstanten Wechselkursen | +22% |
Softwareumsatz nach Lösungen (in Mio. €, ungeprüft)5
SAP-Gruppe
Umsatz Q1 2005 | Umsatz Q1 2004 | Veränderung | Veränderung in % | |
ERP | 174 | 156 | +18 | +12% |
SCM | 88 | 81 | +7 | +9% |
CRM | 86 | 71 | +15 | +21% |
SRM | 32 | 24 | +8 | +33% |
PLM | 28 | 31 | -3 | -10% |
SAP NetWeaver und verwandte Produkte | 26 | 7 | +19 | +271% |
Softwareumsatz gesamt | 434 | 370 | +64 | +17% |
Bei den wichtigen Lösungen wie ERP, CRM, SCM und SAP NetWeaver verzeichnete SAP ein
starkes Wachstum. Mit SAP NetWeaver und verwandten Produkten erzielte SAP einen
Softwarelizenzumsatz von 26 Mio. €. Dies ist ein klares Indiz für die Nachfrage der
Kunden nach Unternehmenssoftware in Verbindung mit Infrastrukturtechnologie. Die offene
Integrations- und Anwendungsplattform SAP NetWeaver ist nicht nur ein Katalysator für
Anwendungssoftware sondern auch ein Umsatzträger, da mehr und mehr Kunden SAP NetWeaver
als ihre Integrationsplattform für das gesamte Unternehmen einsetzen. Der mit ERP erzielte
Softwarelizenzumsatz wuchs um 12 % auf 174 Mio. € und beträgt 40 % des gesamten
Softwarelizenzumsatzes. Mit CRM erreichte SAP einen Softwarelizenzumsatz von 86 Mio. €.
Dies entspricht einem Anstieg von 21 % gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode und
einem Anteil von 20 % am gesamten Softwarelizenzumsatz. Der mit SCM erzielte Umsatz stieg um 9
% auf rund 88 Mio. € und beträgt 20 % vom gesamten Softwarelizenzumsatz. Bei den
Umsatzzahlen wurden sowohl die Softwareumsätze aus Verträgen für einzelne
Lösungen sowie aus Verträgen für integrierte Komplettlösungen
berücksichtigt. Die Zuordnung der Umsätze aus Komplettlösungen basiert auf
Erhebungen zur geplanten Verwendung der Softwarelizenzen.
Am 15. April 2005 verlängerte die US-amerikanische Securities and Exchange Commission
(“SEC”) die Frist zur Anwendung von SFAS 123R (“Share-Based Payment”). Aus diesem Grund wird
SAP SFAS 123R anstatt wie vorher angekündigt am 1. Juli 2005 nun ab dem 1. Januar 2006
einführen. Dementsprechend wird die Anwendung von SFAS 123R keine zusätzlichen
Personalaufwendungen im Konzernabschluss der SAP für das Geschäftsjahr 2005 zur Folge
haben. Die zuvor angekündigten zusätzlichen Ausgaben von rund 70 Mio. € werden
daher im Geschäftsjahr 2005 nicht anfallen. Da der Ausblick für das
Geschäftsjahr 2005 auf Pro-forma-Kennzahlen basiert, die Aufwendungen für
aktienorientierte Vergütungsprogramme ausschließen, wird die Anwendung von SFAS 123R
keine Auswirkungen auf den Ausblick für 2005 haben.
Höhepunkte im ersten Quartal 2005
-
Wichtige Verträge im ersten Quartal 2005 beinhalten Briggs & Straton Corporation,
Samsonite Corporation und The Timken Company in der Region Amerika, Carlsberg Danmark, Office
National de l’Electricité und The Land & Agricultural Bank of South Africa in der
Region EMEA und Department of Defence, Kirin Beverage Corporation und Tokyo Metro Co in der
Region Asien/Pazifik. -
SAP ist “Deutschlands bester Arbeitgeber 2005” in der Kategorie ab 5.000 Mitarbeiter – so das
Ergebnis einer Studie im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Capital im Februar 2005. Im Rahmen der
Studie wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Mitarbeiter der teilnehmenden Firmen von
dem Forschungsinstitut Psychonomics anonym befragt. Entscheidungskriterien waren
Glaubwürdigkeit des Managements, Teamorientierung, Fairness, Respekt gegenüber
Kollegen und Stolz auf den Arbeitsplatz. -
Am 24. Februar 2005 gab die SAP bekannt, dass sie ein neues Zentrum für Forschung und
Entwicklung in Ungarn eröffnen wird. SAP Labs Ungarn wird im Mai 2005 mit 50 Mitarbeitern
starten und die Mitarbeiterzahl bis Ende 2006 auf 300 erhöhen. SAP verfügt über
Forschungsstandorte in Walldorf (Deutschland), Bangalore (Indien), Palo Alto (USA), Tel Aviv
(Israel), Sophia Antipolis (Frankreich), Montreal (Kanada), Tokio (Japan), Sofia (Bulgarien)
und Shanghai (China). -
Um veränderte Kundenerwartungen effizienter bedienen zu können und zukünftige
Wachstumschancen noch besser zu nutzen, hat die SAP zum 1. März 2005 ihre
Managementstruktur neu ausgerichtet. Analog der SAP-Wertschöpfungskette – Innovation,
Produktentwicklung, Produktionsprozess und Qualitätssicherung, Service und Support sowie
Marketing, Schulung, Beratung und Vertrieb – wurden die Aufgabenbereiche der
Vorstandsmitglieder der SAP entsprechend angepasst. -
Erfolg und Wachstum im globalen Wettbewerb werden zukünftig stark von hoher
Anpassungsfähigkeit einer Organisation und ihres Geschäftsmodells abhängen. Zu
diesem Ergebnis kommt die Umfrage “Business 2010” des Economist Intelligence Unit (EIU) im
Auftrag der SAP, die Mitte Februar veröffentlicht wurde. Zu den größten
wirtschaftlichen Herausforderungen bis zum Jahr 2010 wurden rund 4.000 Führungskräfte
aus Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen in den 23 stärksten Volkswirtschaften
befragt. -
SAP und Intel haben am 10. März 2005 im Rahmen der CeBIT ein gemeinsames Konzept
angekündigt, um die Implementierung von RFID-Technologien zu vereinfachen. Damit wollen
sie Unternehmen bei der technischen Umsetzung ihrer Geschäftskonzepte mit RFID helfen.
Ziel der Zusammenarbeit ist ein neues Konzept, bei dem Unternehmen RFID-Daten direkt in ihre
Backend-Systeme integrieren können. Die Lösung kann dabei auf jeder Intel-basierten
Backend-Hardware, wie etwa Server, sowie auf Frontend-Geräten wie Desktops, Notebooks und
RFID-Lesegeräten beliebiger Hersteller implementiert werden. Damit wird eine Art
“Plug&Play”-Umgebung für RFID geschaffen, die auch die Verbreitung von
RFID-Technologien vorantreiben sollte. Intel wird zudem die Technologie bereitstellen, die eine
Device-Management-Lösung auf Basis der SAP-NetWeaver-Plattform ermöglicht. -
Die neue Version von mySAP ERP wird seit Ende Februar, einen Monat früher als geplant,
an Kunden ausgeliefert. Das gab SAP am 10. März 2005 bekannt. Gleichzeitig kündigte
SAP eine weltweite ERP-Tour durch fast hundert Städte an, um Kunden den Nutzen von
service-orientierten ERP-Lösungen und SAP NetWeaver zu präsentieren. -
Vorstand und Aufsichtsrat der SAP schlagen der Hauptversammlung für das
Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 1,10 € je Aktie vor (Vorjahr:
0,80 € je Aktie). Dies entspricht einer prozentualen Steigerung der Ausschüttung je
Aktie von 37,5 % gegenüber der Vorjahresdividende. Vorbehaltlich der Zustimmung der
Hauptversammlung beträgt damit die Gesamtausschüttung an die Aktionäre etwa 340
Mio. €. Die Hauptversammlung der SAP ist für den 12. Mai 2005 in Mannheim in den
Rosengarten einberufen. Die Dividendenauszahlung erfolgt ab dem 13. Mai 2005.
Telefonkonferenz / Internetübertragung / Ergänzende Finanzinformationen
Der Vorstand der SAP AG wird heute um 15 Uhr in einer Telefonkonferenz die Ergebnisse des
ersten Quartals 2005 erläutern. Die Konferenz wird live im Internet unter
http://www.sap.de/investor übertragen und anschließend als Aufzeichnung (Replay) zur
Verfügung stehen. Weitere Finanzinformationen zu den Ergebnissen sind ebenfalls auf diesen
Internetseiten verfügbar.
Fußnoten
1) Diese Betrachtung geht von konstanten Wechselkursen aus.
2) Der weltweite Marktanteil basiert auf den vergleichbaren Softwarelizenzumsätzen in US-Dollar von der Gruppe der Mitbewerber bestehend aus Microsoft Corp. (nur Segment Unternehmenssoftware), Oracle Corp. und Siebel Systems, Inc. Bei den Softwareanbietern, die noch keine Zahlen oder vorläufige Zahlen veröffentlicht haben, wurden Analystenschätzungen als Grundlage genommen. Bei den Zahlen für Oracle wurden die öffentlich zugänglichen Informationen über den Softwarelizenzumsatz von Oracle und PeopleSoft zusammengerechnet.
3) Der US-Marktanteil basiert auf den vergleichbaren US-Softwarelizenzumsätzen in US-Dollar von der Gruppe der Mitbewerber bestehend aus Microsoft Corp. (nur Segment Unternehmenssoftware), Oracle Corp. und Siebel Systems, Inc. Bei den Softwareanbietern, die noch keine Zahlen oder vorläufigen Zahlen veröffentlicht haben, wurden Analystenschätzungen als Grundlage genommen, für einige Anbieter wurde der US-Softwarelizenzumsatz geschätzt. Die Softwarelizenzerlöse der SAP wurden in US-Dollar umgerechnet. Bei den Zahlen für Oracle wurden die öffentlich zugänglichen Informationen über den Softwarelizenzumsatz von Oracle und PeopleSoft zusammengerechnet.
4) Die Pressemitteilung enthält Kennzahlen wie EBITDA, Free Cashflow, Pro-forma-Betriebsergebnis, Pro-forma-operative-Marge, Pro-forma-Konzernergebnis und Pro-forma-Gewinn je Aktie. Diese Pro-forma-Kennzahlen werden nicht auf der Basis eines US-GAAP-Rechnungslegungsstandards ermittelt und deshalb gemäß den Anforderungen der Regelungen der US Börsenaufsichtsbehörde (“SEC”) auf die nächste durch US-GAAP-Rechnungslegungsstandards regulierte Größe übergeleitet. Das Pro-forma-Betriebsergebnis und die Pro-forma-operative-Marge wurden bereinigt um die anteiligen Kosten der aktienbezogenen Vergütungsprogramme sowie akquisitionsbedingte Aufwendungen. Das Pro-forma-Konzernergebnis und der Pro-forma-Gewinn je Aktie wurden bereinigt um die anteiligen Kosten der aktienbezogenen Vergütungsprogramme sowie akquisitionsbedingte Aufwendungen und sonstiger Wertminderungen auf Minderheitsbeteiligungen.
5) Bei den Umsatzzahlen wurden sowohl die Softwareumsätze aus Verträgen für einzelne Lösungen sowie aus Verträgen für integrierte Komplettlösungen berücksichtigt. Die Zuordnung der Umsätze aus Komplettlösungen basiert auf Erhebungen zur geplanten Verwendung der Softwarelizenzen. Die Berichterstattung beinhaltet folgende Einzellösungen: ERP (Enterprise Resource Planning), SCM (Supply Chain Management), CRM (Customer Relationship Management), SRM (Supplier Relationship Management), PLM (Product Lifecycle Management) und SAP NetWeaver und verwandte Produkte.
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Die SAP AG, mit Hauptsitz in Walldorf, ist der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware. Das Portfolio der SAP umfasst die Geschäftsanwendungen der mySAP Business Suite sowie Softwarelösungen für den Mittelstand, die auf der Technologieplattform SAP NetWeaver aufbauen. Für kleine und mittelständische Firmen werden außerdem leistungsfähige Standardlösungen angeboten. Darüber hinaus unterstützt SAP mit mehr als 25 branchenspezifischen Lösungsportfolios industriespezifische Kernprozesse von Automobil bis Versorgung sowie öffentliche Verwaltung. Damit sind Organisationen in der Lage, ihre Geschäftsprozesse intern sowie mit Kunden, Partnern und Lieferanten erfolgreich zu organisieren und die betriebliche Wertschöpfung maßgeblich zu verbessern. SAP-Lösungen sind in mehr als 88.700 Installationen bei über 26.150 Kunden und in mehr als 120 Ländern im Einsatz. SAP wurde 1972 gegründet und ist heute der weltweit drittgrößte unabhängige Softwareanbieter mit Niederlassungen in über 50 Ländern. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 7,5 Mrd. Euro. Derzeit beschäftigt SAP über 32.200 Mitarbeiter, davon mehr als 13.500 in Deutschland.
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