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Die Produktsuite von Heiler stellt eines der Schlüsselmodule dar, die derzeit im Rahmen der Implementierung eines umfassenden Warenwirtschaftssystems (Enterprise Resource Planning – ERP) bei Bendix entwickelt werden. Dabei soll eine unternehmensweite Migration von den derzeit vorhandenen ERP-Systemen zu einer einzigen auf SAP-Anwendungen basierten Infrastruktur stattfinden. Nach Auswertung der aktuellen und künftigen Anforderungen seines Nordamerikageschäfts hat Bendix beschlossen, eine Lösung einzusetzen, die sowohl über Katalogverwaltungs- als auch über Suchmöglichkeiten in einem Katalog mit mehreren Herstellern verfügt. Ebenso sollte eine vollständige Integration in eine SAP-Lösung möglich sein. Aufgrund des engen Zeitrahmens für die Inbetriebnahme musste das beauftragte Unternehmen über beträchtliche SAP-Erfahrung sowie über eine SAP-Zertifizierung als Komplementär-Softwarepartner verfügen.
Heiler konnte dabei nicht nur mit einem Kundenkreis von über 170 Unternehmen überzeugen, die SAP-Anwendungen einsetzen, sondern auch mit seiner langjährigen Partnerschaft mit SAP sowie der Erfahrung mit SAP-Lösungen. Damit war es Bendix möglich, die Heiler-Produktsuite bereits nach weniger als 20 Tagen effektiv und fehlerfrei einzusetzen. „Durch den Einsatz von SAP-Anwendungen schaffen wir leistungsstarke und integrierte IT-Systeme, die es Bendix ermöglichen, künftig noch effektiver und effizienter zu arbeiten und die Wachstumsziele unseres Unternehmens zu erreichen. Wir haben einen Partner gesucht, der sowohl über Erfahrung mit SAP-Lösungen als auch über Erfahrung im Bereich der Zuliefererintegration verfügte und eine IT-Lösung ausarbeiten konnte, die sowohl von unseren Zulieferern als auch von unseren internen Einkäufern gleichermaßen akzeptiert würde“, so Jeremy Gardner, SAP SRM Lead Buyer für indirekte Materialien bei Bendix. „Heiler schaffte es, beide Anforderungen zu erfüllen, und hat wirklich gute Arbeit geleistet.“
Die Beschaffungslösung von Heiler ermöglicht Bendix außerdem das Verwenden einer einheitlichen Plattform mit seinem Mutterunternehmen, Knorr Bremse – ein wichtiger Schritt in Richtung globaler Systemintegration. Mit Zuliefererintegration und Katalogverwaltung bietet Heiler seinen Kunden einen entscheidenden Vorteil. Die internen Kosten für Zuliefererintegration und -validierung sind hoch; viele Unternehmen schätzen die intern anfallenden Kosten bei der Katalogverarbeitung auf weit über 2.000 US Dollar pro Katalog. Die IT-Lösung von Heiler reduziert diese Kosten erheblich und gibt damit dem Einkauf die Möglichkeit, sich auf strategischere Aktivitäten wie die Auswahl von Zulieferern und entsprechende Verhandlungen zu konzentrieren.

Quelle: Heiler