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Dank der Software SAP NetWeaver Decision Service Management können Fachabteilungen ihre Geschäftsregeln und Entscheidungslogiken selbstständig und ohne Programmierkenntnisse anlegen oder ändern. Das entlastet nicht nur die IT-Abteilung im jeweiligen Unternehmen, sondern geht auch schnell und kostet wenig.

In den meisten Fachabteilungen beschreiben ein oder mehrere Experten die relevanten Geschäftsregeln und Entscheidungslogiken, die IT-Abteilung implementiert sie anschließend in den entsprechenden Systemen. Mit SAP NetWeaver Decision Service Management lassen sich diese Regeln sehr einfach zentral erstellen und in angeschlossene Anwendungen der SAP-Business-Suite-Software verteilen, wo sie letztlich auch zur Ausführung kommen. Die Fachabteilungen können damit selbstständig beispielsweise Pricing- oder Discount-Regeln ohne Unterstützung der IT-Abteilung definieren, anpassen und in produktiven SAP-Systemen nutzen. Auf diese Weise übernehmen die Fachabteilungen die Kontrolle und Verantwortung für „ihre“ Geschäftsregeln selbst.

SAP NetWeaver Decision Service Management entlastet so die IT-Abteilung und erleichtert gleichzeitig, dass Abläufe sehr viel schneller an neue Marktbedingungen angepasst werden können. Alle entsprechenden Regeln lassen sich dabei zentral verwalten und mehrfach verwenden. Das gewährleistet Transparenz, beseitigt die redundante Pflege und die Gefahr von Inkonsistenz. Ferner unterstützt die Zentralisierung ein besseres Einhalten von Compliance-Richtlinien. SAP NetWeaver Decision Service Management ist ein neues, eigenständiges Produkt, das vorhandene SAP-Funktionalitäten wie die Regelmaschine Business Rule Framework plus (BRFplus) nutzt.

Weiterführende Informationen zu SAP NetWeaver Decision Service Management finden sich hier auf CIO Online. Interessenten können sich mit ihren Fragen aber auch  gerne per E-Mail an Wolfgang Schaper von SAP wenden.