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In Millisekunden Millionen bewegen: Kaum eine Branche ist so hohem Druck ausgesetzt wie der Bankensektor. Denn wenn Sekundenbruchteile über Wohl oder Wehe entscheiden, kommt es auf eine stabile und zugleich schnelle technologische Basis an. Genau hier setzt SAP mit der In-Memory-Technologie und einer neuen Anwendung für das Risikomanagement an.

Für Banken sind die externen und internen Anforderungen in den vergangenen Jahren stark gestiegen, die IT-Architektur ist jedoch nicht überall im gleichen Maße mitgewachsen. Um im Finanz- und Risikomanagement die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist es notwendig, jederzeit über alle relevanten Informationen zu verfügen. Das ermöglicht die In-Memory-Technologie von SAP, mit der Unternehmen Echtzeitprognosen und Trendanalysen aus riesigen Datenmengen extrahieren können, wie René Seitz, Branchenverantwortlicher Banking bei SAP Schweiz, in einem Beitrag für das Magazin „Schweizer Bank“ schildert.

Seitz skizziert speziell, wie Echtzeitanalysen die Steuerung von Liquiditätsrisiken nachhaltig beeinflussen. Die Anwendung SAP Liquidity Risk Management in ihrer jüngsten Version setzt auf der Datenbank SAP HANA auf und kann deshalb Liquiditätsrisikoanalysen für 100 Millionen Cashflows in Sekundenbruchteilen liefern. Risikovorhersagen lassen sich daher noch im Innertagesgeschäft treffen, überprüfen und steuern. Entscheidungsprozesse werden schneller und sicherer, mit der Software können Banken die Anforderungen nach Basel III leicht erfüllen. Zudem erhöht ein verbessertes Liquiditätsmanagement mit einem optimierten Liquiditätspuffer die Profitabilität und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, nennt Seitz einen weiteren wichtigen Vorteil.

Weitere Informationen:
Wie sich Banken noch besser gegen Risiken absichern können – hier mehr erfahren.