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Produkte von MANN+HUMMEL filtern Pollen aus dem Pkw-Innenraum, Schmutzpartikel aus dem Motoröl oder Schadstoffe aus dem Wasser.

Für ihren internen IT-Support hatte die Unternehmensgruppe jedoch bisher noch nicht die richtigen Filter im Einsatz. Ein transparentes Reporting fehlte. Mit dem neuen Entwicklungswerkzeug SAP BusinessObjects Design Studio kann die Konzern-IT heute entsprechende Analysen und Dashboards einfach selbst erstellen. „Wir benötigten mehr Klarheit über die Reaktions- und Lösungszeiten innerhalb der Konzerngruppe – die haben wir heute auf Knopfdruck“, Gerd Ritz, Teamleiter SAP BI, MANN+HUMMEL GmbH

Vertrieb, Finanzen, Controlling, Qualität: Beinahe alle klassischen Konzernbereiche steuert MANN+HUMMEL bereits mit SAP-Anwendungen. Treten bei einzelnen Lösungen doch einmal Probleme auf, erstellt der betroffene Mitarbeiter ein Support-Ticket für die IT-Abteilung. Diese arbeitet die Meldungen innerhalb fester Service Level Agreements (SLA) ab. Aber wie viele Anfragen fallen pro Niederlassung an? Und werden die SLA eingehalten? Bisher regelte jeder der weltweit 60 Standorte die Nachverfolgung der Meldungen selbst. Ein zentrales Berichtswesen gab es nicht.

Das Unternehmen benötigte eine durchgängige Reporting-Lösung, die die relevanten Zahlen herausfiltert. Das Ziel: „Anwender – vor allem die IT-Verantwortlichen – müssen mehr Transparenz haben“, sagt Gerd Ritz, Teamleiter SAP BI bei MANN+HUMMEL. „Damit wir im weiteren Prozess auch die interne Support-Qualität der IT optimieren können – und Fehler zeitnah lösen.“ Das Unternehmen entschied sich schließlich für SAP BusinessObjects Design Studio. Die Lösung bietet zahlreiche Visualisierungsmöglichkeiten. Damit lassen sich die unterschiedlichsten Diagrammformen erstellen und beispielsweise an das Corporate Design anpassen. Individuelle Dashboards und Applikationen für Business Intelligence (BI) sind schnell selbst entwickelt.

Läuft wie geschmiert

Für die Implementierung stand MANN+HUMMEL das Beratungshaus CubeServ GmbH zur Seite. Die IT-Experten integrierten SAP BusinessObjects Design Studio in die SAP-BusinessObjects-BI-Plattform. Einer der Vorteile der Lösung: die HTML5-Entwicklungsumgebung. „Daten lassen sich so besonders einfach in Dashboards visualisieren – und zwar, einmal erstellt, auch auf mobilen Geräten“, sagt Andreas Laux, Director Sales bei CubeServ Deutschland. Nach nur drei Workshops mit den IT-Beratern war das Team um Gerd Ritz fit für die Entwicklung eigener Visualisierungen. „Wir entwarfen und implementierten zwei Dashboards für das IT-Reporting“, sagt Ritz. „Das erste noch gemeinsam mit CubeServ – Nummer zwei bereits in Eigenregie. So einfach ist die Lösung.“

Auf Knopfdruck mehr Transparenz

In der IT lässt sich heute die Anzahl der offenen Tickets nachverfolgen. Power-User an nahezu allen Standorten sehen auf einen Blick, wie es um die Qualität des IT-Supports steht. Eine Anmeldung im internen SAP-Portal genügt. Über Drop- und Drill-down-Funktionen filtern die Anwender rollenbasiert genau die BI-Daten heraus, die sie benötigen – und können bei Bedarf schnell reagieren. „Das Design Studio ist ein echter Filtrationsspezialist. Im Handumdrehen stehen die relevanten Zahlen bereit“, sagt Ritz. „Und die Support-Prozesse laufen deutlich transparenter. In der Anwendung steckt ein enormes Potenzial.“

Erfahren Sie hier mehr über die Lösung: SAP BusinessObjects Design Studio