In den Werkshallen der Schweizer GmbH Präzisions-Motorenteile geht es um Mikrometer. Jedes Detail der hier gefertigten Motoren- und Lenkungsteile muss exakt den Vorgaben entsprechen.
Für die Einführung der neuen Lösung vertrauten die Fertigungsspezialisten ganz auf SAP-Partner Cpro INDUSTRY. Eine Entscheidung, die sich ausgezahlt hat. In wenigen Wochen setzte das Beraterteam um Frank Scholdan ein System auf, das speziell auf die Anforderungen der Automobilbranche zugeschnitten ist. Zudem unterstützt es individuelle Vorgaben von Schweizer, die im Branchenstandard nicht festgelegt sind. Davon profitiert vor allem die Finanzbuchhaltung, die sich heute viel einfacher von einem externen Steuerberater durchführen lässt. Dank einer DATEV-Schnittstelle und maßgeschneiderten Auswertungsverfahren kann dieser auf alle wichtigen Daten direkt aus dem System zugreifen.
Eine weitere Besonderheit: die Schnittstelle zur EDI-Software von Seeburger. Mitarbeiter der Schweizer GmbH Präzisions-Motorenteile können darüber beispielsweise Lieferpläne digital austauschen. Mausklick genügt. Das spart viel Zeit – und bares Geld.
SAP Business All-in-One schafft die Basis für eine durchgängige Logistikkette vom Vertrieb bis hin zur Beschaffung. Die Software dokumentiert beispielsweise eingehende Bedarfe der Kunden automatisch. Sie lassen sich anschließend beliebig weiterverarbeiten. Ein unschätzbarer Vorteil für den Direktlieferanten für Original Equipment Manufacturer (OEM). Auch Handling Units, eine spezifische Anforderung der Automobilbranche, kann die Lösung verwalten. Mitarbeiter überblicken den Status jeder Einheit auf Knopfdruck.
Schweizer hat mit der neuen Software die gesamten Unternehmensstrukturen gestärkt und verschlankt. Nur fünf der 30 Mitarbeiter brauchen sich heute noch um IT-Aufgaben kümmern, der Rest kann sich stärker dem Kerngeschäft widmen. Die externe Buchhaltung wurde enger angebunden. Prozesse in Rechnungswesen und Logistik laufen schneller, einfacher und zuverlässiger denn je. Cpro INDUSTRY-Projektleiter Scholdan betont: „Wir haben uns eng an den vorgegebenen SAP-Prozessen orientiert und nur spezielle Anforderungen ergänzt. Kurze Entscheidungswege im inhabergeführten Unternehmen haben die Laufzeit des Projekts zusätzlich gestrafft.“ In der Tat: Von der ersten Planung bis zum Produktivstart vergingen gerade einmal 50 Manntage.
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