>

Innovationen sind ja schön und gut. Wer jedoch wirklich wissen möchte, wie Unternehmen am besten von den neuesten Technologien profitieren können, der sollte unbedingt auf dem Digital Business Services (DBS) Campus bei der SAP-Kundenkonferenz SAPPHIRE NOW vorbeischauen. Das Event findet vom 16. bis 18. Mai in Orlando, Florida, statt.

Oliver Huschke ist bei SAP Global Head für Solution Marketing & Communications im Bereich SAP Digital Business Services. Er führt aus, wie das Team mit Demos, bewährten Strategien und Ideen sowie mit praktischen Ratschlägen für ein sicherlich einmaliges Besuchererlebnis sorgen will.

„Die Teilnehmer können sich bei Keynotes und anderen Sessions über aktuelle SAP-Anwendungen und technologische Neuerungen informieren. Auf dem DBS Campus haben sie dann die Möglichkeit, mithilfe unserer Service- und Support-Expertise ihre Strategie zu planen und umzusetzen“, so Huschke. „Wir werden auf die spezifischen Fragen der Unternehmen eingehen, wie sie SAP-Lösungen planen, entwickeln und einsetzen können – und zwar unabhängig davon, wo sie gerade stehen.“

Besuchen Sie den DBS Campus um Antworten auf zentrale Fragen rund um Innovation zu erhalten.

In der Ausstellung auf dem DBS Campus der SAPPHIRE NOW erhalten Kunden Antworten auf drei wichtige Fragen:

1.  Wie können wir Anwendungen schneller implementieren und schneller live gehen?

Die Servicepakete von SAP Value Assurance und die kürzlich eingeführten SAP Model Company Services werden auf der SAPPHIRE NOW bereits verfügbar sein und Unternehmen dabei unterstützen, SAP-Anwendungen schneller einzusetzen.

„Mit vorgefertigten Best Practices für die jeweiligen Branchen und Geschäftsbereiche können Kunden Lösungen wie SAP S/4HANA zügiger implementieren und damit amortisieren sich auch ihre Investitionen schneller“, erklärt Huschke. „Die Kunden sind nun in der Lage, mit SAP und dem Partner auf die Art und Weise zusammenzuarbeiten, die am besten zu ihrem Unternehmen passt. Darüber hinaus erhalten sie die jeweiligen neuen Funktionen, die Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum unterstützen.“

2.  Wo fangen wir am besten an, wenn wir die Digitalisierung für unser Unternehmenswachstum nutzen möchten?

Da technische Neuerungen immer schneller auf den Markt drängen, wissen viele Kunden nicht mehr, wie sie weiter vorgehen sollen. Experten vom SAP Digital Innovation Lab werden mit Rat und Tat zur Seite stehen und mit den Unternehmen gemeinsam Innovationspotenzial ermitteln. Kunden, die bereits eine Strategie haben, können eine digitale Roadmap erarbeiten, um ihre Strategie mithilfe von SAP-Lösungen umzusetzen.

„Die Digitalisierung kann für langjährige SAP-Kunden mit komplexen Landschaften eine Herausforderung darstellen“, sagt Huschke. „Wir können ihnen bei der Standardisierung und der Vereinfachung von Abläufen helfen. Auf diese Weise werden Mittel und Ressourcen frei, um in digitale Neuerungen zu investieren, die in Unternehmen schön viel bewirken können. Dazu zählen beispielsweise maschinelles Lernendas Internet der Dinge und weitere cloudbasierte Innovationen.“

3.  Wie können wir in puncto aktuelle Technologien innovativ sein, wenn wir doch in Altsysteme investieren?

Es ist mittlerweile üblich, dass etablierte Unternehmen zunehmend gemischte Umgebungen mit Cloud- und On-Premise-Anwendungen einsetzen. Es wird einen Stand geben, an dem sich Besucher über den Betrieb hybrider Landschaften informieren können. „Wir werden Kunden zeigen, wie sich Prozesse optimieren, standardisieren und automatisieren lassen. Dazu gehört auch, dass wir erklären, wie sie den SAP Solution Manager 7.2 in hybriden Systemen am besten nutzen“, erzählt Huschke. „Außerdem erfahren sie, wie ihnen Cloud-Lösungen bei der Vereinfachung ihres Unternehmens helfen können.“

Huschke zufolge geht es bei der gesamten SAPPHIRE NOW darum, den Besuchern individuelle Informationen zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören auch Kundenpräsentationen und spontane Design-Thinking-Sessions, in denen man sich eine halbe Stunde lang über Ideen zu Innovationen und Prototyping austauscht. So schnell kann Innovation gehen!

Folgen Sie Susan Galer auf Twitter unter @smgaler.

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf SAP Business Trends.

Bild oben via SAP.