FTI wickelt seine weltweiten Finanzprozesse seit kurzem mit den Modulen FI und CO von SAP ERP ab. Ob in Malta oder Ägypten: Alle Mitarbeiter nutzen…
SEPA für 120 Kunden
Im November der Pilot mit drei Kunden, einen Monat später der Big Bang für mehr als 100 weitere: Welche Rolle Kommunikation und Terminprobleme der Banken…
Neue Zahlungsplattform: Bank für Sozialwirtschaft ist fit für neue SEPA-Anforderungen
In Zusammenarbeit mit SAP Consulting hat die Bank für Sozialwirtschaft die Anwendung SAP Payment Engine innerhalb von zehn Monaten implementiert und in die vorhandene SAP-ERP-Plattform…
Mit QR-Codes dem SEPA-Zahlungsverkehr einen Schritt voraus
Die nächste Stufe des einheitlichen europäischen Zahlungsraumes (SEPA) tritt ab Februar 2014 in Kraft, die Angabe von IBAN- und BIC-Nummern wird dann verpflichtend. Das Add-on…
SEPA: So gelingt die reibungslose Umstellung
SEPA – die EU-Richtlinie für den einheitlichen europäischen Zahlungsverkehr – wirkt sich vielfältig auf die IT-Landschaft von Unternehmen aus. Mit einem SEPA-Paket unterstützt der SAP-Partner…
Die vernetzte Bank 2015
Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und anstehenden Herausforderungen nehmen die Beispiele von zunehmender Vernetzung und Spezialisierung im Bankenbereich zu. Die individuelle Leistungsbündelung an der Kundenschnittstelle einer Bank wird immer häufiger von Anbietern übernommen, die Produkt- oder Abwicklungsleistungen “industrialisiert“ haben, d.h. diese Leistungen in großen Stückzahlen und industrieähnlichen Prozessen erstellen. Gewachsene und veraltete Anwendungslandschaften können diese diametralen Anforderungen nur unzureichend unterstützen. Das Konzept der Servicearchitekturen verbindet die bankfachliche Prozesssicht mit der Applikationssicht. Im 5. Value Chain Forum im Oktober in St. Gallen werden im Rahmen der „vernetzten Bank 2015“ Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Ansätze diskutiert.
Keine weiteren Beiträge vorhanden
Keine weiteren Beiträge vorhanden