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Nach drei Jahren virtueller Zusammenarbeit trafen sich die SAP AppHaus Network Partner aus aller Welt zum Austausch von Best Practices und Testen neuer Innovationsmethoden im SAP AppHaus Heidelberg.

Welcher Wein entspricht welcher Persona? Beim SAP AppHaus Network Meet-Up 2022 lernten die Partner neben neusten Entwicklungen bei SAP-Lösungen und Innovationstrategien auch etwas über Wein. Nach einem intensiven ersten Tag wurden die Teilnehmenden mit einem ungewöhnlichen Programmpunkt belohnt, einer Weinprobe. Die sorgte für eine lockere Stimmung und regte den Austausch untereinander weiter an. So erfuhren die Teilnehmenden beispielsweise, dass der Spätburgunder die Persönlichkeit der SAP Business Technology Platform widerspiegelt: hochwertig, zuverlässig, vielfältig einsetzbar und skalierbar.

Gemeinsam innovative Lösungen entwickeln

Das SAP AppHaus Network wächst weiter und besteht aktuell aus fünf SAP-AppHaus-Standorten sowie siebzehn von Partnern geführten Standorten weltweit. Alle Mitglieder verbindet das Ziel, innovative Lösungen auf der SAP Business Technology Platform Wirklichkeit werden zu lassen und bei ihrer Entwicklung immer die Menschen, die Endnutzer in den Fokus zu rücken. Hierzu folgen alle AppHaus-Mitglieder dem von SAP entwickelten Innovationsansatz, SAPs Human-Centered Approach to Innovation. Die vergangenen drei Jahre waren nicht nur für das globale Netzwerk geprägt von rein virtueller Zusammenarbeit. Die Kooperation war zwar insgesamt trotz aller räumlicher Distanz sehr erfolgreich, doch für die wachsende Zahl der Mitglieder und eine wirkliche Identifikation mit dem Netzwerk war es auch notwendig, persönlich zusammenzukommen. Gemeinsam wollte man Hand in Hand an der Strategie für die Zukunft arbeiten, getreu SAPs Vision, die Welt und das Leben der Menschen nachhaltig zu verbessern.

Birgit Fien-Schmalzbauer, Global Head of SAP AppHaus Partner Network, freute sich über allen Maßen, Delegationen von fast allen globalen AppHaus-Partnerfirmen im SAP AppHaus Heidelberg begrüßen zu dürfen: “Sehr intensiv haben wir dieses Meet-Up vorbereitet, gemeinsam Inhalte entwickelt, an drei neuen Workshopformaten gearbeitet, die von allen Partnern getestet wurden und dann an unsere Kunden ausgerollt werden sollen. So konnten wir diese drei Tage mit allen Teilnehmern optimal nutzen. Wir wollten einen nachhaltigen Nutzen für das gesamte SAP AppHaus Network schaffen, die Beziehungen vertiefen und neue Initiativen starten.“

Zusammenarbeit als entscheidender Faktor

Anja Schneider, SAP T&I Chief Operating Officer, gab der Partnerrunde in ihrer Keynote einen strategischen Einblick in die SAP Business Technology Platform (SAP BTP), der technologischen Grundlage für das intelligente, nachhaltige Unternehmen. Sie betonte, dass “die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern entscheidend ist, um das volle Potenzial der SAP BTP zu entfalten und den Erfolg unserer Kunden zu sichern.“ Weiter stellte sie das Konzept von wiederholbaren sogenannten Repeatable and Actionable Use Cases vor. Um das Ganze anschaulicher zu machen, wurde sie von Edda Mann, weinbegeisterte Programm Managerin der SAP Use Case Factory, unterstützt: Sie bot für alle Anwesenden eine Weinprobe an und erklärte mit Hilfe einer Analogie, warum ein „Oberkircher Collection O Rosé“ das perfekte Beispiel für einen geschäftsrelevanten Use Case auf der SAP Business Technology Platform darstellt. Der Rosé ist nämlich nicht nur ein Best Seller, sondern auch ein Best Adopter! Ein weiteres Highlight der Veranstaltung war der zukunftsweisende Vortrag von Glenn González, CTO SAP Germany, über SAPs nachhaltige Lösungen und die wichtige Rolle des Unternehmens im globalen Kontext von Sustainability.

Im Rückblick resümiert Andreas Hauser, Senior Vice President SAP AppHaus Network: „Unsere gemeinsame Arbeit mit SAP-Kunden sowie die global stattfindenden Aktivitäten im Bereich Innovation mit SAP Business Technology Platform hat durch das Meet-Up wirklich eine neue Ebene erreicht. Wir haben gemeinsam neue Workshopformate evaluiert in den Bereichen Nachhaltigkeit, Innovation und Kommunikation, die teilweise schon in das offen verfügbare Innovation Toolkit eingeflossen sind. Ganz besonders gefreut hat mich, dass es nun auch erste Kooperationen zwischen den Partnern des Netzwerks untereinander gibt.“

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