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In diesen außergewöhnlichen Zeiten setzt sich die SAP besonders für ihre Kunden und Partner ein und hilft ihnen, sich auf die neue Normalität einzustellen. Die Sportwelt bildet hier keine Ausnahme: SAP unterstützt beispielsweise den FC Bayern München, die TSG 1899 Hoffenheim und den Reitsport mit zahlreichen technologischen Tools und bietet ihnen dadurch die Möglichkeit, mit ihren Fans trotz der Einschränkungen weiterhin in Kontakt zu bleiben.

Der Ausbruch der Pandemie hat auch für die internationale Vereinigung der Tennisspielerinnen „Women‘s Tennis Association (WTA)“ viele neue und komplexe Herausforderungen mit sich gebracht. Diese bestanden unter anderem darin, dass die WTA Community weltweit verstreut ist und die Spielerinnen regelmäßig zu Turnieren rund um den Globus reisen müssen. In diesem Zusammenhang wurde diesen Sommer die Online-Plattform WTA University ins Leben gerufen, die auf SAP-Litmos-Technologie basiert. Die Plattform bot Spielerinnen Live-Zugang zu Schulungen, die sie während der langen Spielpause nach Bedarf aufrufen konnten.

Nach der Wiederaufnahme des Spielbetriebs wollte die WTA eine Befragung der Spielerinnen (Pulse Check) durchführen. Hierfür bot sich Software als geeignetes Medium an. Der Tennisverband entschied sich für Technologie des SAP-Unternehmens  Qualtrics, um umfassende Informationen darüber zu sammeln, wie es seinen Spielerinnen nach der Rückkehr auf den Platz ging. Mit der Qualtrics-Technologie verschickte die WTA digitale Fragebögen an die Spielerinnen und konnte die Daten in Echtzeit analysieren.

„In einer Zeit, in der die Gedanken, Meinungen und das Vertrauen aller Stakeholder eine große Rolle spielen, haben SAP und Qualtrics der WTA ein neues Tool an die Hand gegeben. Mit dem Tool können wir wichtige Informationen von unseren Spielerinnen und Turnieren einholen, um dadurch unseren Spielbetrieb zu optimieren“, erklärte WTA-Präsident Micky Lawler. „Noch nie war es einfacher, Feedback zu dokumentieren – über Smartphones und Social Media. Mit der Technologie von Qualtrics sind wir in der Lage, unmittelbar zu reagieren sowie zu erkennen, welche Informationen wichtig sind, und entsprechende Maßnahmen gezielt umzusetzen.“

„Wir sind stolz darauf, die WTA mit SAP- und Qualtrics-Lösungen zu unterstützen und der Liga zu helfen, die Anliegen der Spielerinnen bei ihrer Rückkehr in den Spielbetrieb besser zu verstehen – und dies in Echtzeit“, sagte Dan Fleetwood, Vice President des Bereichs Global Sponsorships bei SAP. „Die WTA kann damit wertvolles Feedback von Spielerinnen sammeln und auf Basis dieser Informationen besondere Herausforderungen meistern und zukünftige Mitglieder besser unterstützen.“

Nachfolgend einige zentrale Erkenntnisse aus der Umfrage:

  • 68 Prozent der Spielerinnen gaben an, dass nach der fünfmonatigen Pause „die Liebe zum Spiel“ einer der zwei Hauptgründe für ihre Rückkehr auf den Platz war. Zur Auswahl standen auch Gründe wie „Finanzen“, „Rangliste“ und „bisherige Erfolgsbilanz“.
  • Nach Angaben der Spielerinnen hatte ihnen bei den Turnieren ohne Publikum die „Atmosphäre“, die „Energie der Zuschauer“ und der „Jubel“ am meisten gefehlt.
  • „Fitness“ und „Mentaltraining“ waren laut den Spielerinnen die zwei Bereiche, in denen sich ihre Trainingsroutine seit Beginn der Pandemie am häufigsten verändert hatte.
  • 51 Prozent der Spielerinnen gaben an, dass sie sich während der unfreiwilligen Spielpause mit dem „Erlernen einer neuen Fähigkeit“ oder dem „Besuch von Schulungen“ beschäftigt haben. Dieses Ergebnis war sehr erfreulich, besonders im Hinblick auf die Einführung der WTA University.

Seit 2013 ist SAP ein globaler Partner der WTA und hat seitdem der Tennis-Community innovative Technologien zur Verfügung gestellt. Die Technologien haben dazu beigetragen, den Tennissport und seine internationale Verbreitung voranzubringen.

Mehr über SAP- und Qualtrics-Technologie erfahren Sie unter qualtrics.com.

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