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Mit „RISE with SAP“ hebt Nippon Gases seine ERP-Landschaft in Europa auf die nächste Stufe. Durch die Integration verschiedener ERP-Systeme treibt das Unternehmen mit SAP S/4HANA die ganzheitliche digitale Transformation über mehrere Tochtergesellschaften hinweg voran. Die Hauptziele der ERP-Konsolidierung: Geschäftsprozesse beschleunigen, Zusammenarbeit stärken und Innovationen ermöglichen.

Als Teil der japanischen Nippon Sanso Holdings Corporation zählt Nippon Gases zu den führenden Industrie- und Medizingasunternehmen in Europa. Knapp 3.000 Mitarbeitende versorgen mehr als 150.000 Kunden, beispielsweise in der Metallerzeugung und Metallurgie, der Chemie-, Elektronik- oder Lebensmittel- und Getränkeindustrie, mit diesen industriellen und medizinischen Gasen und darüber hinaus mit gasebasierten Lösungen. Auch im medizinischen und pharmazeutischen Bereich sind die Lösungen von Nippon Gases unverzichtbar. Sowohl Flüssigstickstoff als auch Trockeneis von Nippon Gases ermöglichen es beispielsweise, die erforderlichen Kühltemperaturen von Covid-19-Impfstoffenin der Logistikkette und bei der Lagerung einzuhalten. Dies hilft öffentlichen und privaten Einrichtungen weltweit dabei, die Covid-19-Pandemie zu bewältigen.

In Europa ist Nippon Gases in 13 Ländern und mit mehr als 100 Produktionsstätten vertreten. In der Vergangenheit arbeiteten die Standorte mit einer Reihe unterschiedlicher ERP-Lösungen, was einen erheblichen Aufwand für Pflege, Updates und Wartung bedeutete. Es gab eine Vielzahl von Schnittstellen, die auf dem neuesten Stand gehalten werden mussten, um weiterhin einen reibungslosen Datenaustausch zwischen den einzelnen Konzernbereichen gewährleisten zu können. Daher begann Nippon Gases im Jahr 2020 mit dem Aufbau einer einheitlichen ERP-Strategie in Nordeuropa auf Grundlage von SAP S/4HANA. Im Oktober 2021 ging in Großbritannien der erste Standort live, ein halbes Dutzend weiterer Länder sollen ab 2022 folgen.

Die neuen, standardisierten ERP-Prozesse auf Basis von SAP S/4HANA sorgen bei Nippon Gases für schnellere und transparentere Abläufe. Das ermöglicht beispielsweise einen besseren Überblick bei der Rückverfolgung von Gaselieferungen, sodass sich Compliance-Vorgaben einfacher einhalten lassen. Gleichzeitig reduzieren sich die Kosten, da die IT nur noch ein ERP-System managen muss und weniger Zeit für administrative Aufgaben benötigt.

„Wir arbeiten mit „RISE with SAP“ viel effizienter und können auch zukünftige Themen angehen. Die Standardisierung in der neuen SAP S/4HANA Plattform wird es uns ermöglichen, Kapazitäten zu optimieren und uns auf Innovationsvorhaben zu konzentrieren – als Teil unserer aktuellen digitalen Transformationsstrategie“, sagt Cesar Callejo, Chief Information Officer bei Nippon Gases.

Von Projektbeginn an erhält das Unternehmen mit „RISE with SAP“ zahlreiche Softwarekomponenten. „Das verschafft uns großen Spielraum. Auch abseits des ERP-Kernsystems können wir viel Neues ausprobieren. Zum Beispiel können wir mit SAP Ariba unsere Beschaffung optimieren oder mit Robotic Process Automation unsere Geschäftsprozesse intelligent automatisieren“, sagt Jens Wiechmann, SAP IT Manager Europe bei Nippon Gases.

Über Nippon Gases

Nippon Gases, eines der führenden Unternehmen für Industriegase und medizinische Gase in Europa, ist Teil der Nippon Sanso Holdings Corporation, die auf eine über 100-jährige Erfahrung zurückblicken kann und mit mehr als 19.000 Mitarbeitenden in 31 Ländern weltweit vertreten ist. In Europa sind mehr als 3.000 Mitarbeitende, davon 27 Prozent Frauen, heute in 13 Ländern für Nippon Gases tätig und bedienen über 150.000 Kunden. Sicherheit hat im Unternehmen oberste Priorität. Diese wird durch die Suche nach Risikofaktoren sowie durch die Verhaltensweisen und Einhaltung der Sicherheitsgrundsätze durch alle Mitarbeitenden ständig verbessert. Das Engagement von Nippon Gases für Kunden, Mitarbeitende und Partner sowie für öffentlichen Auftraggeber, spiegelt das Engagement für die Umwelt und für Nachhaltigkeit wider.

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