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BMW Group fährt iFactory Produktionsstandorte mit SAP S/4HANA und Supply Chain Logistiklösungen hoch

Newsbyte

Die SAP SE hat heute bekannt gegeben, dass die BMW iFACTORY in Oxford, Großbritannien, erfolgreich mit SAP S/4HANA produktiv gegangen ist und die cloudgesteuerte Lösungsarchitektur von SAP für die Automobilindustrie verwendet. Das MINI-Werk in Oxford ist das erste aus dem Produktionsnetzwerk der BMW Group, das in den nächsten Jahren in die digitalisierte Cloud-Architektur wechselt.

Der weltweit erste Produktivstart im Produktionsumfeld im MINI-Werk ist der nächste Meilenstein für die BMW iFACTORY, die die revolutionäre Strategie der BMW Group für die zukünftige Automobilproduktion darstellt. Die BMW Group entschied sich für SAP S/4HANA und Supply Chain Logistiklösungen, um gemeinsam die erste Blaupause für die Prozessdigitalisierung von Automobilwerken der Zukunft zu erstellen und einen neuen Technologiestandard zu schaffen, der die Automobilindustrie prägen könnte.   

Die gemeinsam geschaffene Lösung vereint und vereinfacht die komplexen gleichzeitigen Prozesse und IT-Systemänderungen in den Bereichen Teillogistik, Finanzen/Controlling und Zoll. Da jede der folgenden iFACTORY-Produktionsstandorte RISE with SAP nutzt, erwartet die BMW Group von der weltweiten Standardisierung von Logistikprozessen auf Basis der neuesten technologischen Innovationen, der gegenseitigen Werksunterstützung, der flexiblen Personalverteilung und der Synergie in Support und Training zu profitieren. Mit RISE with SAP wird die BMW Group schneller auf Innovationen zugreifen und neue Lösungen schneller im Produktionsnetzwerk einführen können.   

„Das Werk Oxford ist das erste Werk, das einem globalen Rollout innerhalb der BMW Group folgt“, sagte Alexander Buresch, Chief Innovation Officer und SVP der BMW Group IT. „Ab sofort werden jedes Jahr weitere Werke aus dem weltweiten Produktionsnetzwerk hinzukommen, bis sie alle dieselbe Sprache sprechen. Teil unserer Digitalisierungs- und Harmonisierungsstrategie mit dieser neuen Lösung sind wir nun in der Lage, relevante Produkt-, Prozess-, Qualitäts- und Kostendaten miteinander zu verknüpfen, was Datenkonsistenz und Transparenz über die gesamte Produktionskette hinweg ermöglicht.“  

Thomas Saueressig, Mitglied des Vorstands der SAP SE, zuständig für SAP Product Engineering, sagte: „Die Prozessdigitalisierung ist ein entscheidender Faktor für die Transformation der Automobilindustrie. Die BMW Group und SAP verbindet eine langjährige Partnerschaft und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von mehr als 30 Jahren. Ich freue mich sehr, dass die Teilelogistik-Lösung zum ersten Mal auf einer gemeinsam von BMW Group und SAP entwickelten Cloud-Architektur implementiert wurde.“   

Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP unter @SAPdach. 

Ansprechpartner für die Presse: 

Björn Emde, +49 6227 755107, b.emde@sap.com, CET
SAP-Pressebereich; press@sap.com  

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