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Neue SAP-Lösungen für das Ausgabenmanagement

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SAP integriert generative KI-Technologie in das Lösungsportfolio für das Ausgabenmanagement.

SAP stellt weitere Innovationen mit generativer KI im Ausgabenmanagement vor

Zu den neuen Lösungen gehört SAP Ariba Category Management, das seit August allgemein verfügbar ist.

Mit SAP Ariba Category Management können Category Manager Daten strategisch nutzen, um Trends zu erkennen, Strategien zu entwickeln und umzusetzen und den Erfolg anhand konkreter Geschäftskennzahlen zu bewerten. Und mit der bevorstehenden Integration großer Sprachmodelle in SAP Business AI wird es Mitarbeitenden im Einkauf möglich sein, strategische Kategorien schnell zu entwickeln und zu planen.

Stichwort neue Lösungen: Im September wurde der Expense Payment Manager von SAP Concur eingeführt. Das neue Angebot hilft Kunden, den Rückerstattungsprozess zu automatisieren. Dadurch wird gewährleistet, dass Zahlungen mit Firmenkarten und Erstattungen für Mitarbeitende sicher, präzise und schnell erfolgen. Dieser effiziente Service entlastet die Kreditorenbuchhaltung und die Mitarbeitenden können sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Gleichzeitig verringert sich dadurch das Risiko menschlicher Fehler, die bei sich wiederholenden, manuellen Aufgaben auftreten können. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten wie der hohen Inflation und der Abschwächung der weltweiten Wachstums hilft der Expense Payment Manager so, dass Geld den eigenen Zielen dient.

Wie SAP-Kunden von effektivem Ausgabenmanagement profitieren

Save the Children International (SCI) setzt sich für eine Welt ein, in der alle Kinder gesund und sicher leben, frei und selbstbestimmt aufwachsen und einer vielversprechenden Zukunft entgegenblicken können. Die Kinderrechtsorganisation ist dort aktiv, wo die Not von Kindern weltweit am größten ist. Je schneller und effizienter sie reagieren kann, umso mehr Kinder erreicht sie. Bisher hatte die Organisation ihre Beschaffungsausgaben in Höhe von 400 Millionen US-Dollar pro Jahr mit Microsoft-Excel-Tabellen und auf Papier verwaltet. Nun hat SCI auf SAP-Ariba-Lösungen umgestellt und profitiert von einem vollständigen Überblick über alle Lieferanten. Zudem haben sich die Beschaffungszeiten um 30 Prozent verkürzt.

Medical Procurement of Ukraine (MPU) ist ein staatliches Unternehmen, das im Auftrag des ukrainischen Gesundheitsministeriums für die zentrale Beschaffung von medizinischen Hilfsgütern und medizinischer Ausrüstung sorgt. MPU nutzt digitale Beschaffungslösungen von SAP, um Medikamente und medizinische Hilfsgüter schnell zu beschaffen. Das ist eine herausfordernde Aufgabe angesichts der vielen Lieferketten, die aufgrund des Krieges unterbrochen sind. SAP-Ariba-Lösungen bieten Zugang zu einem riesigen internationalen Markt und ermöglichen es dem Beschaffungsunternehmen, mit Herstellern modernster medizinischer Qualitätsprodukte zusammenzuarbeiten. All dies geschieht unter Einhaltung internationaler Standards, einschließlich Bekämpfung von Korruption, was ein wichtiger Faktor für MPU ist.

Kundenberichte bestätigen Einsparungen

Diese beiden Erfolgsberichte von Kunden zeigen das Potenzial für Unternehmen jeder Größe auf, um erhebliche Verbesserungen in den Abläufen zu erzielen:

Bei Medical Research Network (MRN) gehören Microsoft-Excel-Tabellenkalkulationen und Papierbelege der Vergangenheit an. Die in Großbritannien ansässige Organisation unterstützt die Durchführung von internationalen klinischen Studien. Sie war deshalb auf der Suche nach einer einzigen Lösung für das Reisekosten- und Rechnungsmanagement. Vor der Einführung der SAP-Concur-Lösungen benötigte ein Team von fünf Personen zwei bis drei Arbeitstage pro Monat, um die Rechnungen manuell zu bearbeiten. Nun hat sich der zeitliche Aufwand für diesen Prozess halbiert. Die Mitarbeitenden können sich jetzt verstärkt um strategische Aufgaben kümmern.

Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, wusste, dass es an der Zeit war, fortschrittliche Technologiefunktionen im Konzern einzuführen, um den wachsenden Kundenerwartungen und der zunehmenden Komplexität des Geschäfts gerecht zu werden. In den zwölf Monaten seit der Implementierung von SAP Business Network und SAP-Ariba-Lösungen konnte Merck den Umsatz in B2B-Kanälen um 40 Prozent steigern. Außerdem hat das Unternehmen den Anteil seiner digitalen Kanäle um 15 Prozent erhöht, was zur Senkung der Betriebskosten beiträgt. Mit SAP als technologische Basis verbessern wir die Abläufe bei Merck.


Jeff Collier ist Chief Revenue Officer des Bereichs Intelligent Spend and Business Network bei der SAP.

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