Eine frühzeitige Planung ist einer der wichtigsten Schritte zum Erfolg. Das gilt in jedem Bereich eines Unternehmens – und ganz besonders bei der Trainingsplanung für die Mitarbeitenden. Daher gilt es, bereits jetzt zum Jahresende das Lernen im nächsten Jahr vorzubereiten.
Ganz gleich, ob ein Unternehmen mitten in einer Business Transformation steckt und völlig neue Skills benötigt oder die bisherigen IT-Investitionen voll ausgeschöpft werden sollen: Aktuelles SAP-Expertenwissen ist der Schlüssel für eine höhere Produktivität. Laut der IDC-Studie „Game Changer: The Transformative Impact of Training“ steigt die Leistung von Mitarbeitenden durchschnittlich um 51 Prozent, wenn sie aktuelle Endanwenderschulungen erhalten.
Schulungen sind zu wichtig, um sie nicht zu planen
Je nach Zielgruppe – SAP-Experten oder Endanwender – unterscheiden sich allerdings die Trainingsziele, die Vorgehensweise bei der Bedarfsermittlung, die idealen Schulungsformen und gewünschte Ergebnisse. Um all diese Aspekte strukturiert zu analysieren und daraus den auf das eigene Unternehmen zugeschnittenen Trainingsplan abzuleiten, unterstützt SAP Training und Adoption mit einer Trainingsbedarfsanalyse.
Diese Analyse können Trainingsverantwortliche ohne großen Zeitaufwand vorbereiten: In einer sogenannten „Learning Canvas“ erfassen sie die Schulungsziele ihrer Teams oder von einzelnen Mitarbeitenden, mögliche Hürden und Hinweise für die Umsetzung der Trainings. Die simple Methode hilft, die wesentlichen Fragen im Vorfeld strukturiert zu beantworten.
„Viele Unternehmen haben natürlich längst einen Trainingsplan entwickelt, könnten oft aber noch viel mehr herausholen“, sagt Guido Grüne, Leiter SAP Training and Adoption in Mittel- und Osteuropa. Der Grund ist simpel: „Sie wissen zwar, welche Skills ihre Mitarbeitenden benötigen – aber nicht, wie sie sich diese am besten aneignen können.“
Gerade in den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten im SAP-Umfeld enorm erweitert, neue Trainingsformate sind hinzugekommen. Damit sind hybride Lernformen zum Standard geworden. Wie beim Arbeiten selbst soll auch beim Lernen die höchstmögliche Flexibilität herrschen. Das Stichwort lautet Learner’s Choice: Die Belegschaft entscheidet selbst, welche Schulungsform am besten in ihren Arbeitsalltag passt. Vom Klassenraumtraining in einem Trainings Center über die individuelle Schulung im Unternehmen bis hin zu virtuellen Lernangeboten – interaktiv und geführt von Experten in SAP Learning Class, virtual option. Wer bei der Schulungsplanung keinen passenden Termin findet, muss dennoch nicht auf ein persönliches Expertentraining verzichten. Ab drei Teilnehmern können Unternehmen ihren Schulungsbedarf mit konkretem Terminwunsch anmelden. Dahinter steht das Programm 3 to RUN.
Alle genannten Trainingsformen lassen sich beliebig kombinieren. Vor allem Angebote wie die Cloud-Lernplattform SAP Learning Hub kommen vielen Mitarbeitenden entgegen: Selbstlernkurse sind hier digital jederzeit verfügbar. Auch ein gemeinsames Lernen und Austauschen mit Gleichgesinnten ist möglich – in Lern-Communitys, die von SAP-Trainern moderiert werden. Hinzu kommen Schulungssysteme zum Üben und Festigen der erlernten Konzepte sowie regelmäßige Live-Webinare. Diese Flexibilität erhöht die Lernmotivation und die Inhalte werden bestmöglich verinnerlicht.
Upskilling – aber mit individuellem Lernplan
Mit der zunehmenden Digitalisierung verändern sich die Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende immer schneller. Damit das Upskilling gelingt und Unternehmen ihre SAP-Investitionen maximal ausschöpfen können, braucht es einen Lernplan, der neue Lernformen berücksichtigt. Und sich an den Erwartungen des Personals von heute orientiert.
SAP-Schulungen: Volumenvorteil sichern und up to date bleiben
Wer jetzt gleich mehrere Schulungen für 2022 buchen möchte, kann die Vorteile der SAP Preferred Card nutzen, mit einem Bonus von bis zu 25 Prozent.
Das Schulungsangebot von SAP wird permanent erweitert. Monatliche Updates zu neuen Inhalten liefert der Newsletter von SAP Training and Adoption.
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