Noch ist er für viele selbstverständlich: Der Dienstwagen für die Fahrt zum Kunden inklusive der Möglichkeit zur privaten Nutzung. Doch so wie Mobilitätsangebote vielfältiger werden, ändern sich auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Eine Lösung für mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit ist das neue Konzept des Mobilitätsbudgets.
Die Idee: Das Unternehmen stellt einen Mobilitätsbetrag zur Verfügung, der dann für den Arbeitsweg und private Fahrten genutzt werden kann. Ob Taxi, Nahverkehrsticket oder Mietwagen: Abgerechnet wird alles über die Reisemanagementlösung von SAP Concur.
Im neuen SAP News Podcast sind Steffen Krautwasser, Head of Global Car Fleet bei SAP und Ramona Gamm, Senior Product Marketing Manager bei SAP Concur zu Gast. Gemeinsam sprechen Sie über die veränderten Anforderungen an Mobilität im Unternehmenskontext. Sie berichten von ersten Erfahrungen mit der Einführung von Mobilitätsbudgets bei Kunden und sprechen über Mobilitätstrends und steuerliche Aspekte. Auch ihre persönlichen Erfahrungen kommen zur Sprache.
„Es gibt mittlerweile gute Alternativen zum Dienstwagen, je nach Lebenssituation.“
Ramona Gamm, Senior Product Marketing Manager bei SAP Concur
Bei SAP gibt es das Mobilitätsbudget bereits. Es hat bei vielen Mitarbeitenden schon dazu geführt, dass sie auf einen Dienstwagen verzichten. Auch macht es Unternehmen attraktiver für Talente: „Mitarbeitende erwarten heute Flexibilität. Sie möchten ihre Mobilität so gestalten, wie sie das wollen, und möglichst wenig vom Unternehmen vorgegeben bekommen“, sagt Steffen Krautwasser. „Wir werden schon heute von Bewerberinnen und Bewerbern auf das Mobilitätsbudget angesprochen.” Und wenn jemand nur Fahrrad fahren möchte? „Dann deckt bei uns das Mobilitätsbudget auch nötige Fahrradreparaturen mit ab.“