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In der neuen Kundeninitiative „Intelligent Supply Chain for Assets“ arbeiten SAP und branchenführende Kunden zusammen, um die Abläufe in der Supply-Chain-Planung und im Anlagenmanagement grundlegend zu verändern.

In enger Zusammenarbeit werden neue Anwendungsfälle in Bereichen wie integrierte Unternehmensplanung und intelligentes Anlagenmanagement definiert. Dazu zählt auch die Ersatzteilplanung für die Energie- und Rohstoffindustrie.

Die Kundeninitiative umfasst eine Reihe von Workshops, die von SAP-Supply-Chain-Experten und SAP-Kunden gehalten werden. Die beteiligten Unternehmen aus Branchen wie Bergbau, Öl und Gas, Chemie und Versorgungswirtschaft leiten einen wichtigen Beitrag, SAP-Lösungen für die digitale Logistikkette zu gestalten. Ideen, die im Rahmen der Initiative entstehen, lassen sich dann später umsetzen, um die Planung und Durchführung zu verbessern.

„Das Programm bietet unseren Kunden die Möglichkeit, völlig neue Anwendungsfälle und deren Auswirkungen auf das operative Geschäft frühzeitig zu erkennen“, betont Hala Zeine, President SAP Digital Supply Chain. „Wir sind davon überzeugt, dass Unternehmen von der Kombination aus intelligenter Technologie, umfassenden Simulationen und Zusammenarbeit mit der Industrie profitieren werden. Es versetzt sie in die Lage, Ausfallzeiten wegen Reparaturen zu verkürzen sowie Gesamtumsatz und Ergebnis zu steigern – von der Entwicklung bis zum Betrieb.“

Integrierte Geschäftsprozesse sicherstellen

In anlagenintensiven Branchen macht die Wartung einen großen Teil der Betriebskosten aus. SAP erweitert den Funktionsumfang der Lösungen für das intelligente Unternehmen durch Zusammenführen von Bedarfs-, Wartungs- und Materialplanung. Kunden, die an der Initiative teilnehmen, profitieren von SAP-Innovationen für die Planung und das Anlagenmanagement und erhalten so die Möglichkeit, die wichtigsten Anwendungsfälle in Bezug auf Anlagen, Bauteile und deren Lebenszyklus zu ermitteln. Darüber hinaus können sie zusammenzuarbeiten, um Funktionen zu optimieren und Best Practices weiterzuentwickeln.

„Um unsere wirtschaftlichen Ziele zu erreichen, mussten wir integrierte Geschäftsprozesse sicherstellen – angefangen bei unseren innerbetrieblichen Abläufen bis hin zu unseren Lieferanten“, erklärt Barry Fitzgerald, CEO von Roy Hill, einem Eisenerz-Tagebau in Australien mit Eisenbahn- und Hafenbetrieb. „Das Internet der Dinge bietet eine wachsende Fülle von Informationen, die unseren Anlagen eine Stimme geben. Der Abbau von Barrieren zwischen unseren Anlagen und unseren Lieferanten ist eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass unsere Wartungsteams im Außendienst die richtigen Materialien erhalten. So können wir unsere Gewinnspanne maximieren und die Zukunft unseres Unternehmens sichern. 2014 begann unsere Zusammenarbeit mit SAP. Seitdem befinden wir uns auf Innovationskurs in Richtung Informationsintegration und Materialfluss zwischen Anlagen und Lieferanten.“

Wenn Sie sich der Initiative anschließen möchten, können Sie sich unter diesem Link registrieren.

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Ansprechpartner für die Presse:

Kathrin Eiermann, SAP, +49 6227 767029, simone.kathrin.eiermann@sap.com simone.kathrin.eiermann@sap.com, CET

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