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Als SAP kürzlich die reguläre Wartung der Business Suite 7 bis 2027 garantierte, atmete so mancher SAP-Verantwortliche im industriellen Mittelstand erst einmal durch. Kein Grund allerdings, die Hände in den Schoß zu legen. Jetzt ist die Zeit, die SAP-S/4HANA-Transformation in Angriff zu nehmen. Mit SAP S/4HANA Movement und einem Dienstleister, der die Industrie kennt.

SAP S/4HANA ist ein Innovationsfeuerwerk – von dem viele Unternehmen allerdings sagen, dass sie es gar nicht brauchen, beziehungsweise den Wert dahinter noch nicht verstehen. So mancher möchte seine vor vielleicht zehn Jahren aufgebaute Lösung am liebsten genauso weiterfahren wie bisher, also eine technische Migration, die sich am unbedingt Notwendigen orientiert. Und eine neue Anwendungslandschaft, die mit so wenig Neuem wie möglich daherkommt, aber dennoch Türen nicht verschließt.

SAP- und Branchenwissen geeint

Für solche Unternehmen hat SAP ein Programm ins Leben gerufen, das genau auf diese Anforderungen abgestimmt ist. Technisch aufs Nötigste reduziert, ein paar wenige Innovationen mitbringend (SAP Fiori) und zum Festpreis hilft zum Beispiel der internationale IT-Dienstleister Syntax seinen Kunden damit in zwei Etappen über die Transformationshürde.

„Der günstige Preis lässt sich realisieren, weil sehr standardisiert gearbeitet wird, nach bewährten Mustern und repetitiven Verfahren“, erklärt Manfred Großmann, Director SAP S/4HANA & Cloud Solutions CoE bei Syntax. Zusätzlicher Vorteil für Anwenderunternehmen: Das Projekt geht damit sicher und schnell über die Bühne und bindet interne Ressourcen nicht allzu lange. Das ist allerdings nur der Fall, wenn Dienstleister am Werk sind, die nicht nur etwas von SAP, sondern auch von der Branche ihrer Kunden verstehen. So sieht die Lebenswelt von mittelständischen Industrieunternehmen nicht nur vor, sondern auch hinter den Kulissen anders aus als die von Finanzdienstleistern.

Für ein erfolgreiches SAP-S/4HANA-Movement-Projekt, das schnell und problemlos vonstatten gehen soll, ist deshalb nicht einzig das spezielle SAP-Zertifikat ausschlaggebend. Mindestens genauso wichtig ist die Branchenexpertise des Dienstleisters, der Erfahrung in ähnlich gelagerten Brownfield-Projekten beispielsweise im industriellen Mittelstand haben sollte. Und der SAP-S/4HANA-Expertise im Branchenumfeld mitbringt und mit laufenden Projekten permanent ausbaut. Je stärker solche Projekte standardisiert ablaufen, desto kleiner das Potenzial für Überraschungen in der Umsetzung.

SAP-S/4HANA-Transformation – Prozessoptimierungen inklusive

Ein typisches Conversion-Projekt beginnt mit einer Analyse- und Planungsphase. Die Berater machen mithilfe von SAP-Tools quasi eine Inventur des Kundensystems.  Auf dieser Basis wird ein Plan erstellt, aus dem hervorgeht, was wann zu tun ist und welcher Aufwand dahintersteckt. Und auch, wenn ein Unternehmen vordergründig keinerlei Innovationserwartungen an SAP S/4HANA hegt, so profitiert es im Zuge des Projekts doch zwangsläufig von Prozessoptimierungen und der neuen Benutzeroberfläche SAP Fiori. Die Analyse fördert meist Optimierungspotenziale zutage, die sich ohne großen Aufwand einplanen lassen. Wird über die Jahre aufgebauter unnötiger Ballast abgeworfen, zum Beispiel in nicht mehr verwendetem Custom Coding, so geht die SAP-S/4HANA-Transformation umso besser vonstatten.

Danach folgt die Umsetzung der Conversion, idealerweise nicht gleich im produktiven Betrieb, sondern zunächst einmal in einer geschützten „Sandbox“, in der man testen und nachjustieren kann. Bei Syntax ist die dafür aufgewendete Rechenleistung in der AWS Cloud sogar kostenfrei.

Weitere Informationen:

Jetzt ist die richtige Zeit für den Umstieg auf SAP S/4HANA: Starten auch Sie SAP S/4HANA Movement