Wie geht es weiter im Umgang mit dem Coronavirus, das soviel Veränderung in unsere Arbeitswelt gebracht hat? Während nach besten Kräften versucht wird, Schülern einen halbwegs normalen Alltag zu ermöglichen, sehen sich Unternehmen vor der Aufgabe, wieder mehr Mitarbeiter aus dem Home Office in die Büros zurückzuholen und Meetings mit Anwesenheit zu erlauben. Bei SAP wird an Konzepten gearbeitet, die Infektionsschutz und Präsenz zusammenbringen.
Man spürt Start-up-Spirit: Mit der Initiative One Billion Lives hat sich SAP schon seit längerem zum Ziel gesetzt, Ideen zum Wohle der Menschheit zu fördern. So machen sich SAP-Mitarbeiter auch zu Fragen rund um COVID-19 Gedanken. In Hackathons und Design-Thinking-Prozessen entstehen immer wieder Konzepte, von denen einige einen Reifegrad der ersten Tests erreicht haben: Die Fragestellung „Wann sind zu viele Menschen in einem Konferenzraum?“ kann mit einem System von Bluetooth-Armbändern beantwortet werden – oder mit einer Luftanalyse des Raums.
SAP Business Architekt Kay Jeschke erläutert die Projekte im Gespräch mit Claus Kruesken, geht auf Hindernisse und Herausforderungen ein und beschreibt den spannenden Weg der Ideenfindung. Nicht jeder Einfall ist umsetzbar, aber mit der SAP Cloud Platform können gute Konzepte schnell realisiert werden. Die ersten Ergebnisse machen neugierig.