Erwin Staudt, Ehrenpräsident des VfB Stuttgart und Ex-Deutschlandchef von IBM, lud den SAP-Deutschland-Geschäftsführer Alex Kläger ein, um über Parallelen zwischen Leistungssport und Business zu plaudern – und darüber, wie drastisch sich das IT-Geschäft in den zurückliegenden Jahren verändert hat.
Die Lokalität war eine besondere: Um über Fußball zu plaudern, trafen sich Erwin Staudt und Alex Kläger nicht im Büro, sondern im Stadion des Stuttgarter VfB. Hier, in der Mercedes-Benz-Arena, unterhielten sie sich offen über ihre Leidenschaft für den Traditionsverein, den Wandel im Softwaregeschäft und Gemeinsamkeiten von Sport und Geschäft.
Transformation setzt die Bereitschaft zur Veränderung voraus
Im Video dazu verrät uns Staudt, warum der Druck in einem Industrieunternehmen kurz vor Quartalsende harmlos ist im Vergleich zu dem, was ein Bundesligatrainer nach der dritten Niederlage aushalten muss.
Kläger – als Geschäftsführer von SAP Deutschland seit 1.8.2020 im Amt – erläutert, warum jedes Transformationsprojekt nur so gut sein kann wie die Veränderungsbereitschaft der Beteiligten – und warum er früher um Softwareprojekte im Vergleich zu Hardwareprojekten lieber „einen Riesenbogen“ gemacht hat.
Gemeinsam ist beiden längst nicht nur die Begeisterung für Fußball und für den VfB, sondern auch jene für die IT-Branche. Staudt arbeitete dreißig Jahre lang für die IBM, und als Kläger 2001 dort einstieg, war Staudt Vorstandsvorsitzender der Geschäftsführung. Kläger blieb etwas mehr als sechs Jahre bei IBM.
In den zurückliegenden Jahren haben sie hautnah erlebt, wie sehr sich das IT-Geschäft und die ganze Branche verändert haben – auch darum geht es in dem Gespräch.
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