In unserer Gesellschaft setzen sich visuelle Darstellungen immer mehr durch – sei es in Form von Filmen, Video Tutorials oder Apps auf Smartphones. Mit den SAP Learning Rooms können Unternehmen ihre digitalen Wissenslücken schnell und effizient schließen.
„Etwas zeigen statt schriftlich erklären“ ist die bevorzugte Methode in vielen verschiedenen Bereichen, unter anderem der Bildung. Wie viele Informationen bleiben hängen, wenn man ein 10‑seitiges Dokument gelesen hat – im Vergleich zu einem 5‑minütigen Video? Schriftliche Ausführungen überfrachten den Leser oft mit Informationen. Den Prozess in einem Video zu sehen hilft, das Erlernte zu festigen. Dies wird auch durch die Erfahrungen und Rückmeldungen vieler Lernender bestätigt: Theorie allein reicht nicht – sie muss mit praktischem Wissen kombiniert werden.
Im Zuge der Digitalisierung geht der Trend eindeutig in Richtung E-Learning, und auch die SAP folgt dieser Entwicklung. SAP Learning Hub bietet die Möglichkeit für gemeinschaftliches Lernen unter Einbindung von sozialen Medien. In den SAP Learning Rooms haben Lernende jederzeit unbegrenzten Zugriff auf hochwertige Schulungsinhalte, Live Sessions, Foren für den Austausch mit anderen Lernenden sowie auf weitere Tools, mit denen sie sich Wissen aneignen können. Der Recruiting Management Learning Room der SAP SuccessFactors HCM Academy bietet viele verschiedene Live Sessions über die Funktionen im Recruiting-Management-Zyklus. Darüber hinaus gibt es noch Delta-Sessions, in denen neue Funktionen behandelt werden. 2018 nahmen rund 1.600 Lernende an über 70 Sessions dieses Learning Rooms teil, was den Trend zum digitalen Lernen bestätigt.
Screen Sharing hilft beim Vermitteln der Systemgrundlagen
Neha Tayal, Lead Consultant bei HCL Technologies Ltd., wollte mehr – und möglichst effizient – über die Lösung SAP SuccessFactors Recruiting Management erfahren. Deshalb entschied sie sich für den Recruiting Management Learning Room der SAP SuccessFactors HCM Academy auf SAP Learning Hub.
„Ich dachte, dass es bei Konfigurations- oder allgemeinen Problemen sicherlich hilfreich ist, andere Anwender oder Trainer kontaktieren zu können“, sagt sie. Die meiste Unterstützung benötigte sie beim Navigieren durch die Prozesse. Außerdem wollte sie die Systemkonfiguration näher kennenlernen. Da sie vorher noch nie im SAP Learning Room gewesen war, wusste sie nicht genau, wie effektiv die Lösung sein würde und ob eine Live Session ausreichen würde. Sie war positiv überrascht.
„Die Demos des Trainers vom Live-System sind besonders nützlich für Leute, die bisher noch nicht mit der Lösung gearbeitet haben“, sagt sie. „Man bekommt einen tollen Überblick über den Aufbau und die wichtigsten Tools. Kein theoretisches Wissen der Welt kann einem das Gleiche vermitteln, als wenn man ein System oder Programm direkt erlebt – beziehungsweise wie in diesem Fall indirekt über den Trainer.“ Auch wenn die Lernenden nicht selbst mit dem System spielen können, können sie live zusehen, wie es funktioniert, und die Demo durch Fragen in eine bestimmte Richtung lenken.
„Das Beste am Training war die Vorgehensweise des Trainers“
Der persönliche Kontakt zu den Trainern ist zwar nur virtuell, bietet aber dennoch viele Möglichkeiten. Besonders beeindruckte Tayal, „wie Zweifel direkt geklärt werden, auch wenn verschiedene Leute die gleiche Frage stellen.“
Tayal baut nun auf dem Gelernten auf und probiert verschiedene Konfigurationen in ihrem Testsystem aus. Bei einem Problem sieht sie im SAP Learning Room nach, welche Lösung Experten und andere Anwender bei ähnlichen Fällen vorgeschlagen haben. Durch den Austausch und die Zusammenarbeit können Lernende gemeinsam Lösungen finden und so „Learning by Doing“ praktizieren.
Möchten Sie Ihr Wissen ausbauen? Oder haben Sie ein Problem mit einem System und wissen nicht genau, wie Sie es lösen können? Dann loggen Sie sich in die SAP Learning Rooms und im SAP Learning Hub ein und erleben dort ein System in der Praxis. Profitieren Sie von den Erfahrungen anderer Lernender und teilen Sie mit anderen Ihr Wissen.