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Mehr als 1.100 Mal haben Unternehmen im vergangenen Jahr SAP Procurement Solutions installiert, um ihr Ausgabenmanagement zu transformieren und nachhaltiger wirtschaften zu können. Allein im vierten Quartal 2020 verzeichnete SAP fast 300 Implementierungen der Lösungen SAP Ariba und SAP Fieldglass, beispielsweise bei der Home Shopping Europe GmbH, dem Spezialchemie-Konzern LANXESS AG, dem Phosphatspezialisten Prayon und den Schweizerischen Bundesbahnen.

Mit den bewährten Beschaffungslösungen arbeiten Unternehmen effizienter, senken Kosten und verbessern ihre Kontrolle und Compliance. SAP unterstützt viele internationale Marken, ihr Ausgabenmanagement neu aufzustellen. Zu den Unternehmen, die im vierten Quartal 2020 die SAP Procurement Solutions eingeführt und so ihre digitale Transformation beschleunigt haben, gehören unter anderem:

  •  DeLaval, führender schwedischer Hersteller von Anlagen für Betriebe in der Milchwirtschaft. Das Unternehmen implementierte SAP Ariba Buying mit Guided-Buying-Funktionen, um seinen Einkaufsprozess zu optimieren.
  • Die Home Shopping Europe GmbH (HSE) zählt zu den führenden europäischen Omnichannel-Einzelhändlern und erreicht mit den TV-Sendern HSE, HSE Extra und HSE Trend rund 45 Millionen Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit SAP Fieldglass Contingent Workforce Management und SAP Fieldglass Services Procurement automatisiert der E-Commerce-Spezialist die Beschaffung, das Onboarding und die Verwaltung externer Arbeitskräfte. So kann HSE gesetzliche Vorschriften besser einhalten und externe Fachkräfte effizienter und einfacher organisieren.
  • Der belgische Phosphatspezialist Prayon hat im Zuge seiner digitalen Transformation SAP Ariba Catalog eingeführt. Damit will das Unternehmen die Compliance erhöhen sowie die Ausgabentransparenz und -kontrolle verbessern. Weiteres Ziel: Indirekte Güter und Dienstleistungen einfacher und nutzerfreundlicher zu beschaffen.
  • Im Zuge ihrer zuletzt insbesondere von der COVID-19-Pandemie beeinflussten Digitalisierungsstrategie haben die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) die erste Implementierungsphase der SAP Ariba Strategic Sourcing Suite abgeschlossen. Mit der Standardintegration zwischen SAP Ariba und SAP ERP will die SBB ihre strategische Vision eines standardisierten, harmonisierten Beschaffungsprozesses mit über 15.000 Lieferanten und mehr als 5.000 zu verwaltenden Verträgen umsetzen.

Intelligente Beschaffungsprozesse

Zudem entschieden sich mehrere hundert Anbieter im vierten Quartal 2020 für SAP Ariba und SAP Fieldglass, darunter Chevron, Duratex, Esselunga S.p.a., General Motors LLC, Gilead Sciences Inc., Nestlé S.A., Nomad Foods Limited, Sony Pictures Networks India, Wieland-Werke AG oder auch folgende Organisationen:

  • Brasil, Bolsa, Balcão, kurz B3 S.A., ist die größte Börse Lateinamerikas. Sie setzt mit SAP als langjährigem Technologiepartner ihre Transformation nun weiter fort. Mit SAP Ariba für die digitale Beschaffung automatisiert und standardisiert B3 den Einkaufsprozess unternehmensweit, verbessert die Zusammenarbeit mit Lieferanten und macht sowohl die Ausgaben als auch die Einsparungen deutlich transparenter.
  • Houston in Texas ist die viertgrößte Stadt der USA und wächst weiter schnell. Die dortige Verwaltung hat sich für mehrere Lösungen von SAP entschieden, darunter SAP Ariba, SAP Fieldglass, SAP SuccessFactors und SAP Analytics Cloud, um der wachsenden Infrastruktur und globalen Interessen gerecht zu werden. Houston etabliert eine moderne Technologieplattform, mit der sich Prozesse automatisieren und Kosten in Millionenhöhe einsparen lassen.
  • Der Los Angeles Unified School District (LAUSD), zweitgrößter Schulbezirk der USA, betreut mehr als 650.000 Schüler in über 1.400 Schulen und Schulzentren. Im Rahmen der Modernisierung seiner technologischen Infrastruktur entschied sich LAUSD für SAP Ariba, SAP Concur und SAP SuccessFactors sowie die Experience-Management-Lösungen von SAP und Qualtrics – und damit für den Wechsel in die Cloud.
  • Webasto SE zählt zu den weltweit 100 größten Automobilzulieferern. Um die bestehenden Beschaffungssysteme durch eine integrierte Plattform zu ersetzen, nutzt das Unternehmen SAP Ariba mit umfassenden Source-to-Pay-Funktionen für alle Ausgabenkategorien. So will der Zulieferer aus Deutschland eine höhere Prozesseffizienz, eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit sowie Kosteneinsparungen erreichen.

„Um ihr Geschäft widerstandsfähiger zu machen und künftig sinnvoller zu investieren, benötigen Unternehmen intelligente Beschaffungsprozesse“, sagt John Wookey, President, SAP Intelligent Spend Management and Business Network. „Dank leistungsfähiger Cloud-Lösungen und einer integrierten Plattform für alle Ausgaben erhalten die Verantwortlichen die notwendige Transparenz für ihre Entscheidungen. Unser Team unterstützt Unternehmen dabei, Kosteneinsparungen und Innovationen im Ausgabenmanagement voranzutreiben, die Zusammenarbeit mit Handelspartnern zu vertiefen und ihre finanziellen, betrieblichen, ökologischen und sozialen Ziele zu fördern.”

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